Beziehung
Seit Schritt Seit Ich dreh dich ganz Zwei mal links und dann die Wende Ich grinse Breit streck deinen Hals Liebe ist ein Tanz ins bittere Ende
Seit Schritt Seit Ich dreh dich ganz Zwei mal links und dann die Wende Ich grinse Breit streck deinen Hals Liebe ist ein Tanz ins bittere Ende
Bald ist es soweit.
Oh Lamentia, du schöne – schönste aller Schönen. Würdest du noch schöner – könntest schöner nimmer werden.
Worte brauchen Zeit. Hybris ist dagegen. Entschleunigung und Wettbewerb. Sorgfalt und Neugierde. Zeit ohne Worte. Schweigende Bedrohung. Langeweile, Zeitvertreib. Begierde und Genügsamkeit.
Selbstgerecht und unverrucht, Strecken wir uns gerne, der Mensch nach seinem Glücke sucht, nach dem allerhelsten Sterne.
Eine Weisheit liegt verborgen, süß verpackt, doch unscheinbar. Kannst du wählen, wills der Zufall? Unbedeutend, wunderbar. Ist es Neugier oder Wissen, verweilest du nicht unerkannt! Deine Nähe nicht möcht missen, bewahre dich am Stück. Dein Geheimnis bleibt gewahrt, obgleich welch Weisheit dir genommen. Die Essenz ist andrer Art, hat ein Narr sie je bekommen? Benommen […]
Auf einem Gedankenflug, der weit die Gedanken trug, war ich in dieser Nacht. Ein Ich das stets erwog, wenn dieser Gedanke flog, zu lachen um zu leben. Dem Lachen dich hin gibst, wenn du in der Wiese liegst, den Gedanken bist erlegen. Gedanken geht Danken! Geh Danken Gedanke! Ich gehe, Ich bin. Gedanken.
Das Hin und Her, es gleicht dem Interludium, das Zwischenspiele derer, von Ab- und Zu-, bleibt lediglich die Neigung.
Wann sagst du wie es ist, wenn du dich beehrst. Wandelst dich zum Rachegott! Aidos dich befällt. Indes das Schicksal, das du wählst, dir Qualenvoll die Fratz verzerrt, wenn du dich aus den Hüllen schälst. – gar Nemesis vom Halse hält.
Die Hoffnung und der Eifer diese zu erfüllen. Das Scheitern und in Folge dessen Schmerz; Zwanghaft, der Schein nach Außen ward gewahrt, verhüllen.