Worte der Wichtigkeit, direkt, ehrlich, gar erlaubt. Aller Zwänge auch befreit, und dem Sinne kaum beraubt. Unverfälscht erhalten, verständlich, fast für jeden. Die Ehrlichkeit soll Recht behalten wir wolln’ nach guten Dingen streben. So lasset uns nicht sagen, Ihr! Denn ihr wisset ja, wie ich, es gibt nicht sie, es gibt nur Wir! Und – […]
Dreams, they come and go. Get real, if you want to. Love is a passing thing, like wind and diamond rings. (J. Reins 2. Okt. 2010)
Das Denken, wer will es verdenken, zu denken. Das Dasein, in Anbetracht des da seins, will wahr sein. Doch was ist wahr, im Angesicht dessen, was war, ist wahr. Im Bestreben, die Welt zu verstehen, ist es schnell geschehen, es versteht sich im Versehen, die Dinge recht zu drehen. Wer Denken will, es verdenken dem, […]
Die Laune Sehrbar Wundertoll, vom Gutgemüte sorgenvoll, erfreuen ohne elend Groll, Wesens Herzen freudenvoll. (J. Reins 10. Nov. 2010)
Gedankeloses Dahinströmen inmitten der Wogen, in endlosen Tiefen. Die aufschäumende Gischt der Tyrannei im Einklang, wie Ebbe und Flut. Der Schein trügt über Schatten hinweg, Glanz lässt den Horizont verschwimmen, als ziehe ihn die Sengende in die Ferne. Jedes umspülte Körnchen könnte der Funken sein, der ein unkontrollierbares Chaos auslöst. Gedankenloses Dahinströmen inmitten der Wogen, […]
Ein Küken 2010 Auch wenn es vielleicht nicht ideal in die vorweihnachtliche Zeit passt möchte ich hier eine Bastelvorlage einbringen: Bastelvorlage Dazu eine russische Kurzgeschichte für Kinder: Der Bauer und das Huhn Es war einmal ein Huhn, das legte jeden Tag ein Ei. Da dachte sich der Bauer; Wenn ich dem Huhn mehr zu futtern […]
Auf einem Grat der Unachtsamkeit wandere ich umher. Fließend der Übergang in jegliche Phasen emotionaler Brachialität. Die Augen, getrübt durch den Staub der meinen Weg ziert, stets nach vorne gerichtet. Unablässig streicht der Wind durch mein ohnehin zerzaustes Haar. Jedweder Gedanke an bedingungslose Freiheit wird mit ihm fortgetragen, befreit von der Bedingung ein Gedanke zu […]
An Tagen wie diesen, kalt, ungemütlich; solche, die wir zuhauf vergehen ließen. Alleine mit unseren Gedanken, mit Tee sitzend auf Fensterbänken, oder vor dem Kamin. Im Frühjahr, inmitten duftender Blütenmeere, oder entlang des schmusekalten Bergbächleins. Unter atemraubender Hitze und aufgewirbeltem Staub, an weisen Stränden. Im Laubregen; Beim Drachensteigen. Wir sind Menschen und uns, unserer Selbst, […]
