Wer vermag es zu verurteilen eines anderen Individuum Handeln. Wer vermag zu richten einen Fehltritt durch Mehrheit geächtet. Wer wagt es auf wackligen Wegen zu wandeln. Wer wagt es nach Zielen zu Hechten. Niemand vermag zu Urteilen über anderer Handeln. Niemand vermag einen Fehltritt zu Ächten. Niemand wagt wacklig des Weges zu Wandeln. Der der […]

Handel

Es handelt vom Handeln. Was? Alles. Vom Handel als solcher, bis zum Handel der Gedanken. Handel der Gedanken? Ein Handel mit dem selbst. Auszuhandeln das Handeln. Also Entscheidungen? Frei von Moral? Wohl kaum! Echt jetzt? Du hast wirklich einen Schaden! Wo? Im Handeln. Handeln? Handel der Gedanken! Es handelt vom Handeln?

Drei nichtssagende Punkte…

Wie können Gedanken – nur durch mittelbare Artikulationen veräußerlich – durch uns vermittelt und aufgenommen werden? … Eine Schiene. Wechselnde Umgebung. Zunehmend rot. … Im Hintergrund, schwarze klare Nacht, davor eine Fassade, grau und verlassen. … Ein Gefäß mit weichem Inhalt. Darin unerwünscht Rasierklingen. Jemand schüttelt es. … Eine Sonnenblume, darunter Erde. Ein paar Steine […]

Stilles Wagnis

Gedankeloses Dahinströmen inmitten der Wogen, in endlosen Tiefen. Die aufschäumende Gischt der Tyrannei im Einklang, wie Ebbe und Flut. Der Schein trügt über Schatten hinweg, Glanz lässt den Horizont verschwimmen, als ziehe ihn die Sengende in die Ferne. Jedes umspülte Körnchen könnte der Funken sein, der ein unkontrollierbares Chaos auslöst. Gedankenloses Dahinströmen inmitten der Wogen, […]

Zwiespalt

Auf einem Grat der Unachtsamkeit wandere ich umher. Fließend der Übergang in jegliche Phasen emotionaler Brachialität. Die Augen, getrübt durch den Staub der meinen Weg ziert, stets nach vorne gerichtet. Unablässig streicht der Wind durch mein ohnehin zerzaustes Haar. Jedweder Gedanke an bedingungslose Freiheit wird mit ihm fortgetragen, befreit von der Bedingung ein Gedanke zu […]

Mopsbrot und Hefemops

An Tagen wie diesen, kalt, ungemütlich; solche, die wir zuhauf vergehen ließen. Alleine mit unseren Gedanken, mit Tee sitzend auf Fensterbänken, oder vor dem Kamin. Im Frühjahr, inmitten duftender Blütenmeere, oder entlang des schmusekalten Bergbächleins. Unter atemraubender Hitze und aufgewirbeltem Staub, an weisen Stränden. Im Laubregen; Beim Drachensteigen. Wir sind Menschen und uns, unserer Selbst, […]