Geistes Gold

Oh welch Unhold stiehlt mir hier aus meiner Kammer,
Seelen Silber, Brot und Hammer,
ein Tor, der dies für sicher hielt.

Ein Glückspilz bin ich doch zugleich, und Tor,
von Brot wird man nicht reich.
Hab Geistes Golde noch zuhauf.

Nun geb ich mich dem Denken hin, intensiv wie nie zuvor,
vollkommen in Gedanken dämmerts mir,
Jetzt stiehlt der Hund mir auch nochs Bier.

Und denkt man nun, das müssts doch jetzt gewesen sein! Hanf verboten, weg der Wein.

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