There Is Nothing That Remains No War And No Famine Nothing To Unfetter From Pain Or Iron Chains No Matter Sickness There Is Nothing That Remains No War And No Famine Nothing To Unfetter From Pain Or Iron Chains Hunger That Is Far Away And In Deserts Wars Are Placed No Matter Sickness Overall That`s […]
Gedanken um uns selbst, Egoismus, oder einfach WIR. Jedes System folgt dem Prinzip Versuch und Irrtum. Jedes unangepasste Individuum sortiert sich selbst aus. So auch der ein oder andere unserer Art. Geleitet durch grundsätzliche, einfache Regeln im Wechselspiel mit der Umgebung. Benzinpreise – Skandal! Steuern – Skandal! Wehrpflicht – Skandal! Gorch Fock – Skandal! Alternativlos […]
Starr den Blick in die Ewigkeit gerichtet. Irrend der Gegenwart enteilt. Ein Blick zurück in die Vergangenheit. Gegenwärtig unzufrieden, trauernd mit der Zeit – um ihrer selbst, gerade erst vernichtet – Alles in der Ewigkeit verweilt. Es bleibt – verdrängt und ungeachtet – ein Schatten leerer Hülle, verblassend im Licht. Die Erinnerung mit ihm, Alles […]
Wie können Gedanken – nur durch mittelbare Artikulationen veräußerlich – durch uns vermittelt und aufgenommen werden? … Eine Schiene. Wechselnde Umgebung. Zunehmend rot. … Im Hintergrund, schwarze klare Nacht, davor eine Fassade, grau und verlassen. … Ein Gefäß mit weichem Inhalt. Darin unerwünscht Rasierklingen. Jemand schüttelt es. … Eine Sonnenblume, darunter Erde. Ein paar Steine […]
Keine Frage stellt sich mir, der ich sitze, stehen sollte. Die eine nur, so sagt er dir, die ich hab’, dich fragen wollte. Eine Frage selten steht; Die Antwort liegend auf der Zunge. Der mit dir auf Suche geht. Nach dem einen; Lüg nicht, Junge! Gewiss ist’s nicht die Angst, die schüttelt, halt dich fest. […]
Alkohol, Nikotin, Cannabis, härtere Drogen. Fremde Welten, Filme, Bücher. Ausgewichen, somit selbst sich nicht belogen. Wie auf altem Ramsch, die Tücher. Des Menschen Strebsamkeit, ihm selbst die Hürde seines Daseins stellt. Zu täuschen, zum selbst Verleugnen auch bereit. In das Loch, das er gegraben – fällt. (J.Reins 13. Jan. 2010)
Worte der Wichtigkeit, direkt, ehrlich, gar erlaubt. Aller Zwänge auch befreit, und dem Sinne kaum beraubt. Unverfälscht erhalten, verständlich, fast für jeden. Die Ehrlichkeit soll Recht behalten wir wolln’ nach guten Dingen streben. So lasset uns nicht sagen, Ihr! Denn ihr wisset ja, wie ich, es gibt nicht sie, es gibt nur Wir! Und – […]
Dreams, they come and go. Get real, if you want to. Love is a passing thing, like wind and diamond rings. (J. Reins 2. Okt. 2010)
Das Denken, wer will es verdenken, zu denken. Das Dasein, in Anbetracht des da seins, will wahr sein. Doch was ist wahr, im Angesicht dessen, was war, ist wahr. Im Bestreben, die Welt zu verstehen, ist es schnell geschehen, es versteht sich im Versehen, die Dinge recht zu drehen. Wer Denken will, es verdenken dem, […]
Die Laune Sehrbar Wundertoll, vom Gutgemüte sorgenvoll, erfreuen ohne elend Groll, Wesens Herzen freudenvoll. (J. Reins 10. Nov. 2010)
